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   BGH, 11.07.1955 - III ZR 276/53   

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BGH, 11.07.1955 - III ZR 276/53 (https://dejure.org/1955,655)
BGH, Entscheidung vom 11.07.1955 - III ZR 276/53 (https://dejure.org/1955,655)
BGH, Entscheidung vom 11. Juli 1955 - III ZR 276/53 (https://dejure.org/1955,655)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 18, 122
  • NJW 1955, 1475
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 21.09.1953 - III ZR 347/52

    Belehrung über Klagerecht nach § 143 DBG

    Auszug aus BGH, 11.07.1955 - III ZR 276/53
    Für Fälle, in denen die Rechtsmittelbelehrung - wie hier durch § 5 Abs. 1 Ziff 6 ErstG - vorgeschrieben ist, entspricht diese Auffassung der herrschenden Meinung (vgl. OGHZ 2, 247 [250]; die in BGHZ 10, 304 [BGH 21.09.1953 - III ZR 347/52] angeführten verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen; Forsthoff Lehrb des Verwaltungsrechts 2. Aufl. 1951 S. 192, 201, 422; Reuß a.a.O. § 5 Anm. 9 [16] S. 214).
  • BGH, 11.07.1955 - III ZR 263/53

    Rechtsweg bei Erstattungsklagen

    Auszug aus BGH, 11.07.1955 - III ZR 276/53
    Das geht aus den Ausführungen des Senats in seinem Urteil vom heutigen Tage III ZR 263/53 hervor, das zum Abdruck bestimmt ist.
  • RG, 08.11.1935 - III 136/35

    1. Gegen wen ist die Klage auf Aufhebung eines Defektenbeschlusses zu richten? 2.

    Auszug aus BGH, 11.07.1955 - III ZR 276/53
    Denn es wäre nicht zu verstehen, daß der Erstattungsbeschluß aufgehoben werden müsste, weil zwar ein Fehlbestand im Sinne des § 1 nicht nachzuweisen ist, der Erstattungspflichtige aber aus anderen Rechtsgründen in Anspruch genommen werden könnte (RAG 25, 219; RGZ 146, 194 [201]; 149, 282 [283]; RG in JW 1936, 2985 Nr. 8; Reuß a.a.O. § 8 Anm. 13 [11/12] S. 298 ff [14], S. 301 [16/17] S. 302 ff; Fischbach in Pfundtner-Neubert Das Neue Deutsche Recht Band V d 9 Anm. 3 zu § 8 ErstG).
  • RG, 07.12.1934 - III 209/34

    1. Sind thüringische Gesetze revisibele Rechtsnormen? 2. Ist das

    Auszug aus BGH, 11.07.1955 - III ZR 276/53
    Denn es wäre nicht zu verstehen, daß der Erstattungsbeschluß aufgehoben werden müsste, weil zwar ein Fehlbestand im Sinne des § 1 nicht nachzuweisen ist, der Erstattungspflichtige aber aus anderen Rechtsgründen in Anspruch genommen werden könnte (RAG 25, 219; RGZ 146, 194 [201]; 149, 282 [283]; RG in JW 1936, 2985 Nr. 8; Reuß a.a.O. § 8 Anm. 13 [11/12] S. 298 ff [14], S. 301 [16/17] S. 302 ff; Fischbach in Pfundtner-Neubert Das Neue Deutsche Recht Band V d 9 Anm. 3 zu § 8 ErstG).
  • BVerwG, 25.03.1971 - II C 11.66

    Erstattungsansprüche als öffentlich-rechtliche Ansprüche - Erstattungsbeschluss

    Aus § 8 Abs. 5 ErstG, wonach die Klage auch dann abzuweisen sei, wenn die Verpflichtung zur Erstattung auf anderen als im Erstattungsbeschluß angegebenen Tatsachen beruhe, hätten das Reichsgericht und - ihm folgend - der Bundesgerichtshof (Urteil vom 11. Juli 1955 - III ZR 276/53 - [NJW 1955, 1475] und die dort angeführte Rechtsprechung) geschlossen, das Gericht habe nicht etwa nur die Ordnungsmäßigkeit des Erstattungsverfahrens und das Vorliegen der Voraussetzungen des Erstattungsverfahrens, sondern auch das Bestehen des Schadensersatzanspruches der Verwaltung gegen den Kläger zu prüfen.

    Dem öffentlich-rechtlichen Arbeitgeber in dieser Weise die Bestimmung des Rechtsweges anheimzugeben, begegnet aus rechtsstaatlichen Gründen (Art. 20 GG) Bedenken (vgl. zur Doppelgleisigkeit des Rechtsweges bei Beamten: BGHZ 18, 122 [125]; BayVGH, Urteil vom 16. Mai 1955 - Nr. 304 III 53 - [ZBR 1955, 218]; Hitzlberger in ZBR 1956, 75 [76]).

  • BGH, 24.10.1960 - III ZR 132/59

    Rechtsnatur der Frist zur Erhebung der Klage

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  • BGH, 17.10.1960 - III ZR 15/59

    Zulässigkeit der Neufestsetzung von Versorgungsbezügen auf Grund einer

    Das ist feste höchstrichterliche Rechtsprechung (RGZ 156, 220/236; 164, 162/176; BGHZ 2, 366; 4, 10 [BGH 13.11.1951 - I ZR 106/51]/22 ff; 4, 302/306; 18, 122/125; BVerwG 1, 67).

    Eine solche Willkür liegt vor, wenn es sich um einen dem Bereich hoheitlicher Betätigung unzweifelhaft fremden, gesetzlich überhaupt nicht zu rechtfertigenden Akt handelt (vgl. BGHZ 2, 366; 4, 10 [BGH 13.11.1951 - I ZR 106/51]/22 ff; 4, 302/306; 10, 30; 18, 122/125; BGH III ZR 197/51 vom 7. Januar 1952; III ZR 20/53 vom 8. Juli 1957; III ZR 209/53 vom 14. Oktober 1954; III ZR 46/55 vom 12. Juli 1956 = LM Nr. 1 zu DBG § 88; BVerwG 7, 15).

  • BAG, 25.06.1968 - 1 AZR 415/67

    Vereinbarkeit mit Grundgesetz - Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes - Erlaß

    Was nach BGHZ 18, 122 [l25] für Erstattungsverfahren, die gegen einen der Staatsgewalt Un terworfenen zulässig sind, gelten mag, nämlich ein Nachschieben von Haftungsgründen gleich welche Art im Anfechtungsprozeß, gilt für die rein arbeitsrochtlichen Vertragsverhältnisse der Angestellten und Arbeiter im öffentlichen Dienst somit nicht.
  • BGH, 19.09.1955 - III ZR 31/54

    Rechtsmittel

    Die Wahrung der Fristen des § 8 Abs. 3 ErstG ist Prozessvoraussetzung für die Zulässigkeit der Klage und daher von Amts wegen zu prüfen (vgl. S. 10 des zur Veröffentlichung vorgesehenen Urteils des Senats vom 11. Juli 1955 - III ZR 276/53 -).
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